Bei vielen Medikamenten gibt es Lieferengpässe: Es wird immer dramatischer. Nicht nur Fiebersaft ist Mangelware. 1.000 Arzneien sind schwer oder gar nicht lieferbar. Eine der Ursachen ist der Spardruck der Gesundheitspolitik.
Weihnachtsgrüße der Verbände Chemie.BW
Wir danken allen unseren Mitgliedsunternehmen der Verbände, ihren Mitarbeitenden und besonders den im agvChemie, VCI Baden-Württemberg, BPI Baden-Württemberg und VdL Baden-Württemberg ehrenamtlich engagierten Kolleginnen und Kollegen für das gute Miteinander im zuende gehenden Jahr.
Ihnen und allen unseren Gesprächspartnern in der Politik, bei den Medien, den Kooperationspartnern in Schulen und Hochschulen und befreundeten Verbänden und natürlich auch unseren Sozialpartnern von der IG BCE, den Richterinnen und Richtern an den Arbeitsgerichten im Land:
Ein frohes Fest und ein gutes, erfolgreiches Jahr 2023!
Tajana Zambo, Apothekenpräsidentin Baden-Württemberg Foto: LAV
Fünf Fragen an Tatjana Zambo zur Gesundheitsversorgung. Sie ist Präsidentin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg e.V., Inhaberin von zwei Apotheken in Gaggenau, und sieht die Sparversuche aus Berlin äußerst kritisch. Das Interview ist für die Mitgliederzeitschrift con Chemie.BW, "komprimiert", geführt worden.
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Die Hochschule Esslingen ist mit ihrem Bachelor-Studiengang "Chemieingenieurwesen Farbe / Lack" den Lack- und Druckfarbenherstellern nicht nur in Baden-Württemberg eng verbunden. Die Absolventen des Studienganges sind gesucht - und die Karriereaussichten sind glänzend.
Titandioxid wird vor allem in Farben verwendet. Die Europäische Chemikalienagentur habe bei ihrer Einstufung Fehler begangen, als sie eine Studie beurteilt habe, teilten die Richter in Luxemburg mit. (Foto: VdL)
Farben- und Lackhersteller klagen erfolgreich vorm Europäischen Gerichtshof gegen die Einstufung von Titandioxid. Das Gericht erklärte die entsprechende Verordnung der EU-Kommission für nichtig.
Carola Maute-Stephan, VCI BW und BPI BW, diskutierte mit Stephan Ertner (links)vom Staatsministerium Baden-Württemberg und Prof. Dr. Mark Dominic Alscher, Bosch Health Campus. Das Forum Gesundheitsstandort vereint aktuell mehr als 500 Expertinnen und Experten aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Forschungsinstituten und Universitäten sowie Biotech-, Pharma- und Medizintechnikfirmen aus Baden-Württemberg. Die Akteure wollen mit Unterstützung der Landesregierung dazu beitragen, die Gesundheitswirtschaft zu stärken und die Gesundheitsversorgung der Menschen in Baden-Württemberg weiter zu verbessern. Foto: WMBW
Beim vierten Jahrestreffen des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg am 24. November in Heilbronn berieten Akteure aus Verbänden, Industrie und Forschung gemeinsam mit der Landesregierung, wie die Gesundheitsdaten im Sinne der Patienten zielgerichtet eingesetzt werden können - auch auf Bundes- und Europa-Ebene.
Digitale Gesundheitsanwendungen bieten großes Potenzial, den Umgang mit psychischen Erkrankungen zu erleichtern (Quelle: Shutterstock/dodotone).
Digitale Gesundheitsanwendungen bieten großes Potenzial, den Umgang mit psychischen Erkrankungen zu erleichtern. Die pharmazeutische Industrie setzt sich dafür ein, dass neben medikamentösen Therapien Betroffenen auch „Apps auf Rezept“ zur Verfügung stehen.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: Wörwag in Böblingen bietet apothekenexklusive Produkte zur Behandlung diabetischer Folge- und Begleiterkrankungen.
Der Responsible Care Award 2022 aus Baden-Württemberg.
Zwei Landessieger, zwei Sonderpreise: Das ist die Bilanz des diesjährigen Responsible Care-Wettbewerbs des Verbandes der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI BW).
Das Podium der Lunch-Debatte zur personalisierten Medizin: Carola Maute-Stephan, Fritjof Traulsen, Manne Lucha, Prof. Dr. Nisar Peter Malek, Prof. Dr. Lena Illert sowie Hagen Pfundner (Foto: ZPM).
Mit dem baden-württembergischen Sozialminister Manne Lucha diskutierten in Berlin Vertreterinnen des VCI und der Pharmaindustrie sowie der Universitätskliniken, die Zentren für Personalisierte Medizin aufgebaut haben.