Corona-Virus-Anmiation und Erlenmeyer-Kolben: Symbolbild Chemische Industrie und Corona. Foto/Montage Chemie.BW
Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg kann sich in der Corona-Krise teils behaupten, teilweise muss sie leiden. Das erläuterte Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer von Chemie.BW, den Verbänden der Chemie- und Pharma-Branche im Land, in Baden-Baden.
Schutzimpfungen sind ein kleiner Pieks, aber ein wichtiger Schritt zu mehr Gesundheit - und die Herdenimmunität ist entscheidend für die, die nicht geimpft werden können (Foto: Chemie.BW).
Mit der Europäischen Impfwoche vom 20. bis zum 26. April hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hingewiesen, wie wichtig Impfungen für den Schutz von Menschenleben ist. Doch auch die Wirtschaft profitiert. Ein „gesundes Leben“ bedeutet letztendlich auch eine „gesunde“ Wirtschaft und Gesamtgesellschaft.
Übergabe der Spende an das RKH Klinikum: v.l.n.r Alexander Tsongas (RKH Kliniken), Marabu CEO York Boeder und Daniel Gandner (Marketing Marabu)
Der deutsche Druckfarbenhersteller Marabu produziert dringend benötigtes Desinfektionsmittel und spendet dies an das RKH Klinikum Ludwigsburg.
Im Kampf gegen das Coronavirus forschen derzeit mehr als 100 Wissenschaftler des Unternehmens in Biberach an Behandlungsmöglichkeiten. Sie entwickeln neue Medikamente, die die Krankheit mildern oder eingrenzen können.
Die DHU ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: Die DHU in Karlsruhe ist Deutschlands größter Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Schüßler-Salze.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 270 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) fordert die Regierung dazu auf, die Pharmahersteller jetzt von verschärften Einschränkungen auszunehmen. Durch harte Ausgangssperren verursachte Ausfälle könnten etwa eine Unterversorgung von Akutfällen oder Corona-Patienten bedeuten.
Pierre Fabre Pharma ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: Pierre Fabre Pharma in Freiburg ist die Tochter von Laboratoires Pierre Fabre mit Hauptsitz in Südwest-Frankreich. Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in 47 Ländern und vertreibt seine Produkte in über 130 Ländern.
Die Förderung der Produktion in sehr starker räumlicher Nähe hat viele Vorteile, denn so können Prozesse schneller und lückenlos kontrolliert bzw. dokumentiert werden (Foto: Shutterstock / Gorodenkoff)
Im Zusammenhang mit der Corona-Krise werden Forderungen nach Stärkung der Arzneimittelproduktion am Standort Deutschland immer lauter. Der BPI setzt sich schon lange dafür ein und hat das Hintergrundpapier „Arzneimittelproduktion im Lichte der Lieferengpässe“ veröffentlicht
Forschung und Entwicklung in der Pharma-Industrie funktionieren nicht immer ohne Tierversuche (Foto: Chemie.BW/Eppler).
Die Erforschung von Arznei-Wirkstoffen, die Entwicklung von Medikamenten und ihre Erprobung in der Pharma-Industrie und letztlich ihr Einsatz kommen heute immer noch nicht gänzlich ohne Tierversuche aus. Wir haben einige Grundlagen zu diesem wichtigen und emotionalen Thema zusammengestellt – zur schnellen Information, zum ausführlichen Einlesen und zum Weiterklicken und Weiterdenken.
Indivior ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: INDIVIOR in Mannheim ist spezialisiert auf hochwertige Behandlungen für chronische Suchterkrankungen.