In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 sind die Umsätze der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg nur sehr verhalten gestiegen. Sorgenkind der Gesamtbranche ist weiterhin die klassische Chemie-Industrie. (Zahlenkorrektur)
Die aktuellen Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg: Januar bis September 2016 - die ersten drei Quartale 2016.
Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut betonte in ihrer Laudatio: „Preisträger verkörpern Unternehmertugenden im besten Sinne“.
Der Vorstand der Roche Pharma AG Deutschland und Vorsitzende des Vorstands des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen (vfa) wurde mit der Ehrung für besondere Verdienste um die baden-Württembergische Wirtschaft ausgezeichnet. Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut stellte sein Ziel, "Mitverantwortung für Deutschlands Gesundheit" zu übernehmen, heraus.
Der vfa vertritt die Interessen von 44 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik.
Innovationen bei Arzneimitteln bremsen Kosten: Die moderate Entwicklung eröffne der Politik neue Handlungsspielräume bei dem Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung (AM-VSG), erklären die forschenden Pharmaunternehmen zu dem Ergebnis. Alle Akteure im Gesundheitswesen sollten jetzt Chancen für eine nachhaltige Verbesserung der Versorgungsqualität nutzen.
Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) repräsentiert über 180 zumeist mittelständische Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller in Deutschland.
Anlässlich der „Internationalen Woche gegen Bleivergiftungen 2016“ hat sich der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie der „Lead Paint Alliance“ angeschlossen. Die Bewegung setzt sich weltweit für die gesetzliche Beschränkung von Bleipigmenten ein.
BPI - Logo: Wer die Homöopathie als ergänzende und in der Regel nebenwirkungsarme Behandlung verbieten will, beschneidet die Therapievielfalt und bevormundet zahlreiche Patienten in Deutschland, die davon profitieren können, sagt BPI-Hauptgeschäftsfü
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) tritt damit entschieden der Forderung des Leiters des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), Prof. Jörg Hecken entgegen. Er hatte sich für ein Verbot von homöopathischer Therapie als freiwillige Kassenleistung ausgeprochen. Die Beschneidung der Therapievielfalt bevormunde viele Patienten, warnt der Verband.
Wenn es um verlässliche Arzneimittelversorgung geht, ist mit den gesetzlich Versicherten in Deutschland nicht zu spaßen. So ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des BPI, dass es für gut 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland ein Grund wäre ihre Kasse zu wechseln, wenn diese für ein Medikament zur Behandlung einer chronischen Erkrankung nur mit einem einzigen Hersteller einen Vertrag abgeschlossen hätte.
Impfung: Der Schutz vor Ansteckung zählt zu den Meilensteinen der Medizin. Foto: Fotolia
Mit einer Impfung kann man sich gegen lauernde Krankheitserreger schützen. Wissenschaftler, zum Beispiel bei den Pharma-Experten GlaxoSmithKline und Pfizer, forschen an immer besseren Lösungen.
Die Umsätze in der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg wuchsen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 nur minimal um 0,4 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Das sei ein Signal, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte dringend verbessert werden müsse, so Chemie-Verbände-Hauptgeschäftsführer Thomas Mayer.
Viele Arzneimittel sind in Deutschland relativ teuer. Doch allein der Blick auf den Preis in der Apotheke hilft kaum weiter, die Zusammenhänge zu verstehen.