Pharmaproduktion bei Corden-Pharma
Die Gespräche zwischen Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut und Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften gingen in eine weitere Runde. Themen waren der Zugang zu Innovationen, die Digitalisierung der Medizin und die Rahmenbdeingungen für Baden-Württemberg. Für die Gesundheitsindustrie ist der transparente Austausch von großer Bedeutung.
Das Ziel: Den Krebs bekämpfen. Dafür forschen weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der pharmazeutischen Industrie an innovativen Therapienansätzen (Quelle: Shutterstock/CI Photos).
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zieht eine positive Bilanz zum Weltkrebstag am 4. Februar: Die Sterberate der Patienten sinkt kontinuierlich. Die größten Therapieerfolge der vergangenen Jahre erzielten Immuntherapien bei Tumortypen wie dem Lungenkarzinom oder Schwarzen Hautkrebs. Vor allem durch die Entwicklung neuer Therapiekombinationen soll die Versorgung der Patienten optimiert werden.
Mit dem Hashtag #LebePulverlack will der VdL die Vorteile von mit Pulverlack beschichteten Produkten im Web und den sozialen Medien bekannt machen. Bild: VdL
Sie sind robust und nachhaltig: Pulverlacke. Der Verband der Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) macht mit einer digitalen Imagekampagne #LebePulverlack die innovative Technik bekannter und populärer.
Der BPI vertritt die Interessen von rund 270 Mitgliedsunternehmen mit rund 78.000 Mitarbeitern aus der Pharmabranche.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat sich mit einer breitangelegten Kommunikationkampagne an die an der Regierungsbildung beteiligten Parteien gewandt: Die Gesundheitsversorgung in Deutschland muss zukunftssicher gestaltet werden. Gerade in der Corona-Krise hat sich die Notwendigkeit einer leistungsfähigen Pharmaindustrie gezeigt - und die der Produktion in Europa.
Ein Fahrzeug selbst steuern? Das ist im Jahr 2050 vermutlich out! Doch damit sich die Fahrzeuge auch ohne Fahrer orientieren können, benötigen sie viele Sensoren und eine ausgeklügelte Lacktechnologie. Wie das geht, steht hier.
Der Report analysiert die Aktivitäten aller Unternehmen in der medizinischen Biotechnologie in Deutschland und beleuchtet den Gesamtmarkt (Apotheken und Klinik) mit von IQVIA erhobenen Daten. Grafik: vfa-bio
Medikamente aus gentechnischer Herstellung, Biopharmazeutika, setzten 2020 neue Bestmarken im deutschen Markt: mit einem Umsatz von 14,6 Mrd. Euro und einem Marktanteil von 30,8 Prozent. Die Belegschaften der Biopharmazeutika-Hersteller wuchsen um 5,4 Prozent auf 44.600 Mitarbeitende.
Eine Mitarbeiterin von Freilacke in Bräunlingen macht Tests im Labor: Neben einer attraktiven Vergütung und sehr guten Übernahmechancen, sind viele Lackunternehmen auch international tätig und stellen innovative Produkte und Technologien her. (Bild: ChemieBW/Eppler)
Welches sind die wichtigsten Berufe in der Lackindustrie? Welche Aufgaben hat ein Lacklaborant? Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V. (VdL) hat die Informationsplattform "Lacklaborant.de" freigeschaltet. Die Website bietet jungen Menschen in der Phase der Berufsfindung zielgruppengerechte Informationen.
Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) 2.500 Personen zwischen dem 8. und 9. April 2021 befragt.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie hat die Kernergebnisse einer Umfrage zu Problemlösern in der Krise veröffentlicht: Mehr als zwei Drittel gaben an, dass die Pharmaindustrie an Bedeutung gewonnen hat.
Pharmaunternehmen entwickeln aus Blut- und Plasmaspenden lebensnotwendige Arzneimittel für schwere und seltene Erkrankungen. (Foto: ChemieBW/Fehler)
Weltweit benötigen über eine Million Menschen Arzneimittel auf Basis von menschlichem Blut. Um einen Patienten mit einer Blutgerinnungsstörung ein Jahr lang zu versorgen, bedarf es 1.200 Plasmaspenden. Bevor daraus Arzneimittel entstehen können, braucht es einen komplexen Prozess.
Die Mitglieder des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) haben auf ihrer digitalen Jahresversammlung am 19. Mai Vorstand und Präsidium des Verbandes mit großer Mehrheit bestätigt. Präsident Peter Jansen sieht die Branche wegen anhaltend hoher Rohstoffpreise vor großen Belastungen.