Ein neues Schülerpraktikum zur "Faszination Farben und Lacke" fördert der Lack- und Druckfarbenverband am Fehling-Lab in Stuttgart. Die Bezirksgruppe Baden-Württemberg übergab anlässlich ihres Unternehmertages 3.500 Euro an das Lehrerfortbildungszentrum und Schülerlabor an der Universität auf dem Campus Vaihingen.
So sehr sind die Entwicklungskosten für Medikamente gestiegen.
Eine Studie der amerikanischen Tufts University weist auf drastisch wachsende Entwicklungskosten für Arzneimittel hin.
Bei der Landesagentur Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg können sich Unternehmen bewerben für
Mit Förderung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Stuttgart und mit Unterstützung der führenden Wirtschaftsverbände im Land identifiziert ein Forschungsverbund in den nächsten eineinhalb Jahren 100 exzellente Praxisbeispiele zum sparsamen Umgang mit Ressourcen in Baden-Württemberg. Unternehmen haben nun die Möglichkeit, sich für das Projekt zu bewerben.
Eine wachsende Gefahr durch multiresistente Bakterien besteht weiterhin, darauf haben kürzlich zahlreiche Gesundheitsorganisationen anlässlich des Europäischen Antibiotikatags hingewiesen.
Farbenfroh: die Lackbranche diskutiert über die Verringerung von VOC-Emissionen. (Bild: (c) mrallen - fotolia.com
Alle müssen mit anpacken: Dann sind weitere Fortschritte beim Verringern der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen - sogenannter VOCs - möglich. Das war Fazit der Lösemitteltage des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie.
Vor allem hinsichtlich des Impfens sei eine Nichtberücksichtigung als Gesundheitsziel im Präventionsgesetz nach Auffassung des BPI ein fataler Fehler. So verfehle Deutschland zunehmend die WHO-Impfziele. (Foto: © sharryfoto - Fotolia.com)
Vor allem die Verhinderung von Infektionsrisiken, der Kampf gegen Resistenzen und das Impfen sollten beim Präventionsgesetz im Mittelpunkt stehen. Das fordert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie.
Neue und weiterentwickelte Arzneimittel tragen insgesamt zu einer besseren Lebensqualität bei.
In vielen Fällen retten selbst scheinbar kleine Schritte bei der Neu- oder Weiter-Entwicklung von neuen Medikamenten Menschen das Leben oder verlängern es.
Chemie-Verbände Hauptgeschäftsführer Thomas Mayer blickt in die Zukunft der Branche: „Unsere Entwicklungschancen lassen sich nur mit einer Rückkehr zu produktivitätsorientierten Lohnpolitik realisieren“. (Foto: ChemieBW/Eppler - zur redaktionelle
Das erste Halbjahr 2014 ist für die Chemie-, Pharma- und Lackunternehmen in Baden-Württemberg positiv verlaufen: Die drittgrößte Industriebranche wuchs um 2,7 Prozent bei den Umsätzen (9,6 Mrd. Euro). Das zweite Halbjahr 2014 dürfte für die Branche schwieriger werden, so die Prognose.
Die Unternehmen Boehringer Ingelheim Pharma und Michelin wurden vom VCI mit dem Responsible Care Preis 2014 ausgezeichnet (von links nach rechts): Dieter Freitag, Direktor Michelin, Matthias Kagerbauer, Boehringer Ingelheim Pharma, Ulrike Färber, Micheli
Die Unternehmen Boehringer Ingelheim Pharma, Biberach, und Michelin Reifenwerke, Karlsruhe, sind die Preisträger des Responsible Care Preises 2014 der chemischen Industrie in Baden-Württemberg.
Der DIB kritisiert die vom EU-Umweltministerrat ermöglichten nationalen Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen.
Die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) kritisiert die Entscheidung der EU-Umweltminister, das Zulassungsverfahren für gentechnisch veränderte Pflanzen auszuweiten.