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Kleine Experimente, große Wirkung: Die Tage des Wissens für kleine Forscher in Freiburg
“wo wissen wächst” freute sich über 1700 Besucher
Die "Tage des Wissens für kleine Forscher" in Freiburg sind jedes Jahr ein Erlebnis für viele hundert Kinder. Sie kommen auf Einladung des Vereins "Wo wissen wächst" und erleben Naturwissenschaften praktisch - ohne Hemmschwellen und Einstiegshürden. Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) und Chemie.BW unterstützen das Wissensfestival regelmäßig.
Schülerinnen und Schüler der Walter-Eucken-Schule in Freiburg waren auch in diesem Jahr für Chemie.BW bei den Wissenstagen im Einsatz: Sie leiteten zu kleinen Experimenten an, die große Erkenntnisse bringen. Warum erlischt eine Flamme, wenn die Luft fehlt? Warum wird ein Glas nicht nass, wenn es umgestülpt ins Wasser gedrückt wird? Spielerisch und altersgerecht konnten die Besucher am 10. und 11. Oktober wieder Alltagsphänomene erforschen und Zusammenhänge begreifen. Bei den „Tagen des Wissens für kleine Forscher“ steht die frühkindliche Bildung im Mittelpunkt, an den Ständen der zahlreichen Aussteller bleiben selten Fragen offen. Die Organisatoren, der Verein „wo wissen wächst“, hatte zu dem Wissensfestival wieder Schulklassen, Lehrer, Kindergartenkinder, Erzieherinnen und Eltern eingeladen, um spielerisch für die Naturwissenschaften zu werben.
Die Vereinsvorsitzende Charlotte Willmer-Klumpp zeigte sich mit der Resonanz auf die diesjährige Groß-Veranstaltung zufrieden: "Dankbar und glücklich schauen wir auf die zwei sommerlichsten „Tage des Wissens für kleine Forscher“, die wir je erleben durften, zurück. Die Sonne verwöhnte am Seepark in Freiburg 1400 kleine Entdeckerinnen und Entdecker mit ihren 300 Begleitpersonen". Chemie.BW hat die "Tage des Wissens" mit 2.000 Euro in diesem Jahr unterstützt. Auch der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert den Verein „wo wissen wächst“ regelmäßig bei seinen Veranstaltungen. Insgesamt wurden dort bis jetzt über 20.000 Euro in die frühkindliche Bildung investiert.
