Das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum und die Grund- und Werkrealschule erhalten insgesamt 800 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI). Mit dem Geld wird Material für Experimente zu Naturphänomenen finanziert.
Das Heinrich-Heine-Gymnasium in Ostfildern schafft mit einer Förderung vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) Versuchseinheiten zum Thermitverfahren an. Bis zu 2.500 Euro alle zwei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie auf Antrag erhalten.
An der Beruflichen Schule für Gesundheit, Labor und Pflege in Ellwangen sind jetzt mit Unterstützung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) Experimentierkästen angeschafft worden. Sie ermöglichen mit sehr geringen Mengen an Chemikalien vielfältige Versuche. Das Förderwerk der chemischen Industrie finanziert die Kästen mit 2.500 Euro.
Der Vorsitzende der Tarifkommission der baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber, Christjan Knudsen, tritt für einen sachgerechten Tarifabschluss 2024 ein: "Ein Abschluss für alle Unternehmen!" (Foto: ChemieBW/Eppler - zur redaktonellen Verwendung frei)
Für die Chemie-Tarifrunde 2024 fordern die Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg einen "Tarifabschluss, der uns aus der Krise heraus hilft". Der Vorsitzende der Tarifkommission des agvChemie appelliert an die bewährte Sozialpartnerschaft in der Chemiebranche.
Im Schülerlabor experimentieren Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 12. Klasse, gleichzeitig erfahren ihre Lehrer, wie Experimente im Unterricht für mehr Chemie-Wissen sorgen können. Denn beim praktischen Arbeiten lernen Schülerinnen und Schüler schneller und nachhaltiger. Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Projekt erneut mit 20.000 Euro.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert Lehrprojekte aus zukunftsorientierten Themenfeldern. Die Institute für Elektrobiotechnologie und Organische Chemie am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) erhalten insgesamt 97.000 Euro.
Förderkolben der Verbände Chemie.BW - Erlenmeyer-Kolben mit Schokomünzen gefüllt
Dem Chemie-Fonds sind die baden-württembergischen Schulen und Hochschulen fast 350.000 Euro wert! „Diese Förderungen machen weiterhin ein Lehren und Lernen auf hohem Niveau in den Naturwissenschaften möglich“, so Martin Haag, Vorsitzender des VCI Baden-Württemberg. 
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Hochschule Esslingen mit 16.500 Euro. Mit der Summe wird ein UV/Vis-Spektrometer angeschafft. Studierende aus den Bereichen Chemieingenieurwesen, Biotechnologie und Umwelttechnik können mit dem Gerät auf dem neuesten Stand im Labor forschen.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Universität Ulm mit 27.700 Euro. Im Mittelpunkt des geförderten Lehrprogramms am Institut für Chemieingenieurwesen steht die enge Verzahnung von experimenteller Ausbildung und dem Einsatz digitaler Werkzeuge.
Der Fonds der Chemischen Industrie fördert die Haus- und Landwirtschaftlichen Schulen in Offenburg mit 2.500 Euro. Gesine Schöneberger, Personalleiterin bei Tesa und Ausbildungsleiterin Yvonne Geratewohl übergaben das Geld symbolisch im “Chemie-Förderkolben”.