Die Entwicklung der Chemie nach den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg im ersten Halbjahr des Jahres 2013.
Mit drei Prozent Produktions-Zuwachs rechnen die Lackhersteller 2014. (Foto: (c) fotogestoeber/fotolia.com)
Für das Jahr 2014 können die Lack- und Druckfarbenhersteller mit Zuwächsen von fast drei Prozent bei der Produktion rechnen. Diese Prognose wagte der Präsident des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie, Klaus Meffert, bei der Jahrestagung des Verbandes in Stuttgart.
Vor allem in der Ausbildung werden Unternehmen durch die Einführung des Mindestlohns stark unter Druck geraten, so der BAVC.
Vor allem in der Ausbildung kämen Unternehmen durch den Mindestlohn stark unter Druck:Viele junge Erwachsene könnten sich künftig für das scheinbar höhere Gehalt bei ungelernten Tätigkeiten entscheiden, statt mit einer zunächst geringer bezahlten Ausbildung den Grundstein für späteren Wohlstand zu legen.
Besonders für den Export sind die Unternehmen optimistisch (Grafik als druckfähiges PDF-Dokument auch zum Download).
Die chemische Industrie in Baden-Württemberg ist optimistisch: Die Unternehmen erwarten ein Umsatzplus von mehr als zwei Prozent. Das ergab eine Umfrage zur Konjunktur unter den Mitgliedsunternehmen der Chemie-Verbände Baden-Württemberg.
Unter dem Twitter-Hashtag #chemie2014 sind alle News der Arbeitgeber zur laufenden Tarifrunde in der chemischen Industrie zu finden.
Für die Chemie-Arbeitgeber ist klar: die IG BCE muss von ihrem Maximalforderungen abrücken. Nur so sei eine Einigung in der zweiten Verhandlungsrunde in Hannover möglich.
Thomas Mayer meint: die Chemie muss zu einer gemäßigten Lohnpolitik zurückfinden. Der Chemie-Hauptgeschäftsführer im Video-Kommentar "Aus dem Glashaus".
Die Umsetzung der Europäischen Chemikalien-Richtlinie REACH hat bei Vertretern der chemischen Industrie einen deutlichen Wunsch nach Verbesserungen hervorgerufen. (© gruenenthal)
Zu einer Anhörung über praktische Probleme bei der Umsetzung der europäischen Chemikalien-Richtlinie REACH hatten Ende 2013 die CDU-Landtagsfraktion und die CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg/EVP-Fraktion im Europäischen Parlament geladen.
Videocast "Aus dem Glashaus" erscheint zu aktuellen Themen in loser Folge.
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg haben eine neue Dialogform - in erster Linie für die Mitgliedsunternehmen - gestartet: den Videokommentar "Aus dem Glashaus". Hier werden zu unterschiedlichsten Themen Geschäftsführung und Experten der Verbände Stellung beziehen zu aktuellen Themen.
Steigende Lohnstückkosten und hohe Energie- und Rohstoffpreise nagen an der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemie-Industrie. In der Chemie-Tarifrunde 2014 muss die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im Mittelpunkt stehen.
In Deutschland haben die Arbeitskosten im Jahr 2012 einen neuen Höchststand erreicht, wie aus aktuellen Berechnungen des BAVC hervorgeht.
Mit 51,50 Euro pro Arbeitsstunde haben die Arbeitskosten in der deutschen Chemie-Industrie im Jahr 2012 einen Höchststand erreicht. Ein weiterer Anstieg beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit der Chemieunternehmen.