Die Energieintensiven Industrien kritisieren die Ergebnisse einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft: Die Entlastung energieintensiver Betriebe sind nicht für die steigenden Energiekosten verantwortlich.
Die Energieintensiven Industrien kritisieren die Ergebnisse einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft: Die Entlastung energieintensiver Betriebe ist nicht für die steigenden Energiekosten verantwortlich.
Die teilweise schwierige Situation in wichtigen Abnehmerbranchen macht der Chemie im Land zu schaffen: die Umsätze wuchsen im ersten Halbjahr 2013 nur schwach.
Die Entwicklung der Chemie nach den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg im ersten Halbjahr des Jahres 2013.
Wirtschaft und Staat investierten im Jahr 2011 gut fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung. Foto: vfa / Martin Joppen.
Wirtschaft und Staat investierten im Jahr 2011 gut fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung.
Bei der heutigen Anhörung im baden-württembergischen Landtag hat die chemische Industrie deutlich gemacht: Das Landesklimaschutzgesetz darf keine regionalen Mehrbelastungen für die Industrie bringen.
Zur Wirtschaftspressekonferenz 2013 der chemischen Industrie in Baden-Württemberg haben wir einen kurzen Videoclip gedreht: Informationen über die Branche, über die Konjunktur und die Risiken für 2013.
28 Prozent der Chemie-Unternehmen in Baden-Württemberg erwarten eine bessere Konjunktur 2013 als im Vorjahr. Diese zuversichtliche Prognose stellten die Chemie-Verbände in Stuttgart vor.
Die Wirtschaftspressekonferenz der chemischen Industrie in Baden-Württemberg (Foto ChemieBW/Eppler)
Die wirtschaftliche Lage der chemischen Industrie und ihrer Teilbranchen steht im Mittelpunkt der Wirtschaftspressekonferenz 2013. Außerdem werden Energiepolitik, der Pharmastandort Baden-Württemberg und die Bildungspolitik diskutiert.
Die Entwicklung der Chemie nach den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg im Jahr 2012.
Die Vergütung der Auszubildenden hat sich 2012 deutlich erhöht. Ein Auszubildender in Westdeutschland verdiente im vergangenen Jahr durchschnittlich 737 Euro brutto im Monat, ein Auszubildender in Ostdeutschland 674 Euro brutto. Quelle: BIBB.
In Westdeutschland stieg die tarifliche Vergütung im Durchschnitt um 4,1 im Osten um 5,0 Prozent. Zwischen einzelnen Ausbildungsberufen liegen erhebliche Vergütungsunterschiede. Angehende Mechatroniker verdienten in Westdeutschland durchschnittlich doppelt so viel wie lernende Frisöre.