Aus Sicht des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) bleiben im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD wichtige Fragen offen.
Vereinbarungen zur EEG-Reform unzureichend / Fortsetzung der Zwangsrabatte im Arzneimittelbereich gefährden Pharmaunternehmen
„Die Chemiekonjunktur in Baden-Württemberg läuft nicht befriedigend. Besonders die Inlandsumsätze zeigen, dass wir von einem nachhaltigen Aufschwung nicht reden können“, so Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg.
Rund 75 Prozent der Führungskräfte in der chemischen Industrie haben einen naturwissenschaftlich-technischen Bildungshintergrund. Mehr als ein Viertel aller außertariflichen Angestellten ist weiblich.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände (2.v.l.), unterzeichnete die Vereinbarung "100 Betriebe für Ressourceneffizienz" mit Umweltminister Franz Untersteller (rechts) und u. a. (von links) Wolfgang Wolf, ZVEI Baden-Württemberg sowie D
Zum zweiten Mail fand am 12. und 13. November 2013 der Ressourceneffizienzkongress Baden-Württemberg statt. In Stuttgart wurde zum Auftakt vom Umweltministerium und der Industrie, darunter dem VCI als Vertreter der Chemie, eine gemeinsame Erklärung für eine „Allianz für mehr Ressourceneffizienz Baden-Württemberg“ unterzeichnet.
Die forschen Pharmaunternehmen sehen die Einigung von CDU/CSU und SPD bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin kritisch. vfa-Hauptgeschäftführerin Birgit Fischer sieht Investitionen gefährdet.
Informationen zur Chemie-Tarifrunde 2014 sind im Kurznachrichtendienst Twitter unter dem Hash-Tag #chemie2014 zu finden.
Die Forderungsempfehlung der IG BCE für die Tarifrunde 2014 liegt vor. Die Chemie-Arbeitgeber sehen den Fokus klar auf der Wettbewerbsfähigkeit der Branche und der Stabilisierung der Beschäftigung.
VCI: Nur eine wettbewerbsfähige Energiewende kann auch Wachstum und Arbeitsplätze fördern.
Die Übersubventionierung der erneuerbaren Energien sorgt in Deutschland für eine ineffiziente Energiepolitik. Das zeigt eine Studie im Auftrag des VCI zur Energiewende.
Mehr als 100.000 Mitarbeiter in der Chemie in Baden-Württemberg arbeiten sicher und effizient - für immer mehr Innovationen.
Das Thema Ressourceneffizienz steht am 25. Oktober im Mittelpunkt des 3. Internationalen Wirtschaftsforums im Kurhaus Baden-Baden.
Die Energieintensiven Industrien kritisieren die Ergebnisse einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft: Die Entlastung energieintensiver Betriebe sind nicht für die steigenden Energiekosten verantwortlich.
Die Energieintensiven Industrien kritisieren die Ergebnisse einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft: Die Entlastung energieintensiver Betriebe ist nicht für die steigenden Energiekosten verantwortlich.