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Starker Partner für einen starken Wettbewerb: Der agvChemie unterstützt Jugend forscht als Landespate
Mehr als 1.300 junge Tüftler “machen sich einen Kopf”: Der Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg geht in die 59. Runde. In diesem Jahr mit dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) als einem der drei Landespaten. Die Unterstützung von Jugend forscht passt ins langjährige Konzept der Förderung von naturwissenschaftlicher Bildung: Seit fast dreißig Jahren bezuschussen die Verbände Chemie.BW, der Arbeitgeberverband Chemie und der Verband der Chemischen Industrie im Land, mit ihrem “Dialog Schule - Chemie” Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und Schulen.
Jetzt hat Jugend forscht Baden-Württemberg die aktuellen Daten zum Wettbewerb 2024 vorgestellt. Björn Sucher, Hauptgeschäftsführer des agvChemie, erläutert, warum der Verband dabei ist: „2024 ist für die Schul- und Bildungsarbeit des Arbeitgeberverbandes Chemie ein besonderes Jahr: Als Landespate unterstützen wir Jugend forscht, denn der Wettbewerb ist auf ganz vielen Ebenen wichtig für unser Land, unsere Forschungslandschaft und unsere Industrie. Wir brauchen junge Menschen, die „sich einen Kopf machen“, die Dinge erforschen und erfinden. Sie arbeiten heute schon daran, unsere Zukunft zu gestalten. Und vielleicht sind sie in wenigen Jahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Chemie- und Pharma-Unternehmen.“ Neben dem agvChemie sind der natec Baden-Württemberg und die Experimenta in diesem Jahr Paten.
Elf Regional- und zwei Landeswettbewerbe finden pro Saison „im Ländle“ statt. Bei Jugend forscht gibt es für die Schüler keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Am Wettbewerb können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams.
Mehr zum Wettbewerb auf der Homepage Jugend forscht Baden-Württemberg