Experimente

24 Tage - 24 Experimente: 3. Dezember – der genetische Fingerabdruck

03.12.2014

XMit dem <link http: de.wikipedia.org wiki genetischer_fingerabdruck external-link-new-window externen link in neuem>genetischen Fingerabdruck steht den Kriminologen seit Mitte der 80er Jahre eine Technik zur eindeutigen Identifizierung einer Person zur Verfügung. Man kann damit bestimmen, ob ein Täter zu einem Tatort passt oder wer mit wem verwandt ist. Das Experiment von Dr. Jürgen Braun und den Schülern der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim beschreibt die Durchführung eines Modellexperiments zur Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks. Mittels Restriktions-Längen-Polymorphismus (RFLP) werden <link http: de.wikipedia.org wiki external-link-new-window externen link in neuem>DNA-Proben von fünf Tatverdächtigen mit einer am Tatort gefundenen DNA-Spur des Täters verglichen. Dafür schneidet eine Schülerin die DNA-Proben mittels Restriktionsenzymen in unterschiedlich lange Fragmente. Anschließend trennt sie die Fragmentgemische durch Agarose-Gel-Elektrophorese auf. Durch Anfärben werden Bandenmuster sichtbar. Der Vergleich der Muster ergibt, wer der Täter ist.

Weitere Informationen zum Versuch, dem ausleihbaren Experimentierset der Johanna-Wittum-Schule und der Arbeitsgemeinschaft Biotechnologie gibt es unter <link http: www.modernebiotechnologie.de external-link-new-window externen link in neuem>www.modernebiotechnologie.de 

Zwei Ablaufpläne zum Experiment und ein Sicherheitsdatenblatt stehen zum Download bereit.

Der genetische Fingerabdruck

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