Experimente

24 Tage - 24 Experimente: 2. Dezember - der Hydrogensulfat-Akkumulator

02.12.2014

Er ist in fast jedem Haushalt zu finden: der <link http: de.wikipedia.org wiki lithium-ionen-akkumulator external-link-new-window externen link in neuem>Lithium-Ionen-Akku. Als Batterie steckt er in Rechnern, Mobiltelefonen, MP3-Playern oder in Kameras. Dabei geht die Entwicklung des Lithium-Ionen-Akkumulators weit ins vorige Jahrhundert zurück. Bereits 1938 erfanden die Chemiker Walter Rüdorff und <link http: de.wikipedia.org wiki ulrich_hofmann external-link-new-window externen link in neuem>Ulrich Hofmann einen Hydrogensulfat-Akkumulator auf Basis graphitischer Interkalationselektroden. Sie legten somit den Grundstein für die heutigen Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die ebenfalls auf der Ein- und Auslagerung von Li+-Ionen beruhen. Im heutigen Versuch stellt Prof. Marco Oetken das historische Experiment anschaulich vor.

Weitere Informationen zum Arbeitsgebiet von <link https: www.ph-freiburg.de chemie abteilung professoren.html external-link-new-window externen link in neuem>Prof. Oetken und seinen Mitarbeitern sowie zum NAWIlino-Schülerlabor der Pädagogischen Hochschule Freiburg<link https: www.ph-freiburg.de chemie abteilung professoren.html external-link-new-window externen link in neuem>.

Eine ausführliche Versuchsbeschreibung und eine Gefährdungsbeurteilung für das Experimentieren in der Schule stehen zum Download bereit.

Der Hydrogensulfat-Akkumulator

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