Experimente

24 Tage - 24 Experimente: 10. Dezember - die Quantifizierung des „Horror vacui“. Ein Experiment zur Bestimmung der mittleren Teilchenabstände im gasförmigen Zustand

10.12.2014

Mit <link http: de.wikipedia.org wiki external-link-new-window externen link in neuem>„Horror Vacui“ ist »das Grauen vor dem Leeren, dem  Nichts«  gemeint. Der Begriff stammt aus der Antike. Damals erklärten Naturphilosophen wie <link http: de.wikipedia.org wiki platon external-link-new-window externen link in neuem>Platon und <link http: de.wikipedia.org wiki aristoteles external-link-new-window externen link in neuem>Aristoteles, die Natur ließe ein <link http: de.wikipedia.org wiki vakuum external-link-new-window externen link in neuem>Vakuum nicht zu, weil sie eine unüberwindliche Abscheu vor dem Nichts hätte. Im heutigen Versuch gehen Prof. Friedrich und Prof. Oetken unserer  Vorstellung vom Vakuum nach und hinterfragen, warum in verschiedenen <link http: www.chemie.de lexikon aggregatzustand.html external-link-new-window externen link in neuem>Aggregatszuständen die gleiche Anzahl an Teilchen eines Stoffes unterschiedliche Volumina einnehmen. 

Übrigens: Das erste irdische (beziehungsweise von Menschen geschaffene) Vakuum wurde 1644 von <link http: de.wikipedia.org wiki evangelista_torricelli external-link-new-window externen link in neuem>Evangelista Torricelli mit der Hilfe einer Quecksilbersäule in einem gebogenen Glasrohr hergestellt.

Eine ausführliche Versuchsbeschreibung und eine Gefährdungsbeurteilung zum Experimentieren in der Schule stehen als Download bereit.

Die Quantifizierung des „Horror vacui"

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