Pharma

Corona-Krise: Boehringer Ingelheim beteiligt sich an COVID-19 Forschung

09.04.2020

Boehringer Ingelheim in Biberach engagiert sich mit wissenschaftlichen Projekten im Kampf gegen Corona. Mehr als 100 Wissenschaftler versuchen, neue Therapien oder Medikamente zu finden, durch die die Auswirkungen einer Erkrankung an COVID-19 beim Menschen gemildert oder eingegrenzt werden können. Zusätzlich beteiligt sich Boehringer-Ingelheim am COVID-19 Forschungsprogramm der Bill & Melinda Gates Stiftung. Der Standort Biberach ist das größte Forschungs- und Entwicklungszentrum des Konzerns weltweit.

Weltweite Hilfe vor Ort

Bereits im Januar 2020 startete Boehringer Ingelheim zunächst mit einem Spendenprogramm in Höhe von einer Million Euro für die betroffenen Gebiete in China. Daraus habe sich ein weltweites Unterstützungsprogramm entwickelt, so das Unternehmen: Je nach Bedarf vor Ort spende man Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Inhalatoren und Medikamente. Die Sach- und Geldspenden im Zusammenhang mit Corona belaufen sich auf rund 5,8 Millionen Euro, so das Unternehmen.

Mehr dazu im Interview mit Sabine Nikolaus, Landesleiterin Boehringer Ingelheim Deutschland:

Boehringer Ingelheim beteiligt sich an COVID-19 Forschung

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