Pharma

BPI: Preismoratorium und Zwangsabschläge gefährden mittelständische Unternehmen

30.10.2013

Wer die Fortsetzung von Preismoratorium und Zwangsabschlägen fordert, spielt mit der Zukunft der mittelständischen Industrie. Das erklärte der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (<link http: www.bpi.de>BPI) auf die Forderung nach Fortführung der Maßnahmen durch den Verband der Ersatzkassen (<link http: www.vdek.com>vdek). Alleine 2012 hatte die Pharma-Industrie rund 2,5 Milliarden Euro an Zwangsabschlägen an die Gesetzliche Krankenversicherung (<link http: www.gkv-spitzenverband.de>GKV) gezahlt. Die Belastungen seien insbesondere für mittelständische Unternehmen nicht mehr zu schultern, so der Bundesverband. Nach dreieinhalb Jahren müssten die staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen die pharmazeutische Industrie beendet werden.

Weitere Informationen unter <link http: www.bpi.de home nachrichten wer-fortsetzung-von-preismoratorium-und-zwangsabschlaege-fordert-spielt-mit-der-zukunft-der-mittelstaendischen-industrie a365884f7d0ca349dfb74549dfb34caa>www.bpi.de.