Verbände

Ein Jahr nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine: Arbeitnehmer und Arbeitgeber stehen auf der Seite der Ukrainer

24.02.2023

Seit einem Jahr ist Krieg in einem vorher unvorstellbarem Ausmaß in Europa: Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist wenig noch so, wie es vorher war. Für die Menschen und Unternehmen in Deutschland gilt: Solidarität mit den Angegriffenen üben. Und versuchen, so gut wie möglich mit den Problemen, die natürlich da sind, fertig zu werden. Für Unternehmen haben die Verbände Helpdesks aufgebaut, für die Ukraine gibt es wichtige Hilfsprojekte.

Besonders die chemische Industrie hat mit den explodierenden Energiepreisen ein Problem: In der jüngsten Umfrage haben die Unternehmen als die größten Risiken 2023 weiterhin die Rohstoff- und Energiepreise eingeschätzt. Zudem sind die Energiekosten sind natürlich ein starker Inflationsbeschleuniger. Das macht es für die Mitarbeitenden schwierig. 

Die Industrie hat Unterstützungsprojekte für die Ukraine eingerichtet. Die humanitäre Katastrophe in den teilweise schwer zerstörten Städten und Landstrichen der Ukraine ist riesig. 

Die Industrie hilft der Ukraine (dazu auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA): 

Und die Verbände unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen in Deutschland und Baden-Württemberg, damit sie besser mit den Folgen der Krise klarkommen. 

Die Helpdesks der Verbände: