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Roesky: “Forschung, Entwicklung und Produktion in Baden-Württemberg sind im Pharmamittelstand unsere oberste Priorität”
Mitgliederversammlung des BPI Baden-Württemberg 2024 - Neuwahl Vorstand
Baden-Baden, 9. April 2024. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des BPI (Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.) Baden-Württemberg ist Dr. Christian Roesky, Geschäftsführer des Heidelberger Pharmaunternehmens Novaliq, zum Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Roesky machte nach seiner Wahl am Dienstag in Baden-Baden deutlich, dass er das Pharmaland Baden-Württemberg für die Mitgliedsunternehmen des BPI weiter voranbringen will: „Wir brauchen Forschung und Entwicklung in Baden-Württemberg genauso wie wir Wirkstoffe und Arzneimittel hier herstellen wollen - heute und auch in Zukunft!“
Baden-Württemberg ist mit Abstand der größte industrielle Pharmastandort unter den Bundesländern: „Es gilt, den Innovationsstandort Deutschlands zu stärken“, sagte Roesky weiter. Dafür werde er in Pharma- und Industriepolitik die Interessen der Branche vertreten. Der 57-jährigeManager mit viel Auslandserfahrung ist auch im Vorstand des BPI Bundesverbandes aktiv - als stellvertretender Vorsitzender. Neben ihm sind im baden-württembergischen Pharmaverband Jörg Mauz, Robugen, Esslingen, und Dr. Marcus Wörwag, Wörwag Pharma, Böblingen, stellvertretende Vorsitzende.
Zum BPI Baden-Württemberg
Der BPI Baden-Württemberg hat 47 Mitgliedsunternehmen mit etwa 7.500 Beschäftigten. Diese Unternehmen haben 2023 einen Jahresumsatz von etwa 3,1 Milliarden Euro gemacht.