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Empfehlen statt Absagen: Chemie-Arbeitgeber nutzen jetzt den "Ausbildungsradar" | So bleiben gute Bewerber in der Chemie- und Pharma-Branche

19.07.2021

Ein neues Angebot für ausbildende Mitgliedsunternehmen des Chemie-Arbeitgeberverbandes: Exklusiv für seine Mitgliedsunternehmen hat der Verband den „Ausbildungsradar“ gemeinsam mit der Agentur stafftastic aufgesetzt. Dabei können Unternehmen, die mehr gute und gut getestete Bewerber als offene Plätze haben, diese Schulabgänger im „Ausbildungsradar“ für andere Unternehmen empfehlen. Qualifizierte Bewerber gehen so der Branche nicht verloren – und Unternehmen, die zu wenige Bewerber auf Ausbildungsplätze haben, können ihre offenen Stellen noch besetzen. Der Ausbildungsradar rundet das bestehende Angebot des Verbands zur Nachwuchsgewinnung ab.

Der agvChemie-Vorsitzende Patrick Krauth zum Ausbildungsradar: "Die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie setzen seit Jahrzehnten erfolgreich auf die betriebliche Ausbildung: Wir kümmern uns um den Nachwuchs. Deshalb freuen wir uns, wenn junge Menschen die spannenden Berufe entdecken und schätzen. Und die sollen eine Chance bekommen. Der Ausbildungsradar hilft dabei – auch wenn es bei der ersten Bewerbung nicht klappt: Hier können gute Bewerberinnen und Bewerber von weiteren interessierten Ausbildungsbetrieben entdeckt werden." Um am Ausbildungsradar teilzunehmen, müssen Bewerber und Unternehmen zustimmen. Das Projekt ist komplett web-basiert und hält strenge Datenschutzregeln ein. Ein Webvideo erläutert das Projekt. 

Direkt zum Ausbildungsradar geht es hier: https://ausbildungsradar.de/agvchemiebw